Auf Kuba fühlt man sich wie zurückversetzt in eine andere Zeit.
Wofür man nach Kuba kommt
Havanna, eine Stadt wie aus einem Bilderbuch
Was man in Havanna getan haben muss
Außerdem solltet ihr unbedingt den Malécon abends zu Sonnenuntergang entlang spazieren – hier treffen sich auch die Habaneros zum Feierabend!
Unbedingt empfehlen wir außerdem einen Cocktail am Dach des Iberostar Hotels mit Blick über die Stadt zu genießen
Wohin man in Kuba noch muss
Zigarren & Berge in Vinales
Kolonialstil & Wasserfälle in Trinidad
Die Straßen füllen sich mit den Locals und etwas abseits der ausgetretenen Pfade findet das echte Leben statt. Unser Tipp: Unbedingt ein oder zwei Nächte hier verbringen und auch einen Ausflug zum Vega Grande Wasserfall machen. Wer hier schwimmt fühlt sich wie in einem Jungbrunnen!
Strand & Entspannung in Varadero
Was man nicht sieht: Hier reiht sich Hotel an Hotel – von dem was Kuba so besonders macht bekommt man hier wenig mit. Wer Entspannung sucht, ist hier in den All Inclusive Resorts an der richtigen Adresse.
Wir empfehlen aber unbedingt das Hotel auch mal zu verlassen und mehr von der Insel zu erkunden. Dafür unbedingt rechtzeitig die Transfers organisieren – denn diese sind schnell ausgebucht.
Wie man in Kuba am besten herumreist
Und zuletzt kann man sich auch ein Taxi mieten – entweder alleine oder besser zusammen mit anderen, da auch hier die Preise recht heftig ausfallen können. Wer spanisch spricht und ein bisschen Verhandlungsgeschick mitbringt, kann hier aber auch nachbessern 😉
Unser Kuba-Fazit: Schnell hin, bevor McDonald’s kommt
Verlieren die Kubaner ihre Erdgeschoss-Wohnungen an globale Konzerne? Verschwinden gar die Oldtimer von der Straße?
Wir wissen es nicht – aber das Gefühl bleibt: Besser schnell nach Kuba reisen, um es noch so zu sehen, wie es jetzt ist! Unbeeindruckt von Globalisierung und Kommerz.