TAG 4 – Ich möchte mehr von der Insel sehen
Vierter Stopp: Ein buntes Fischerdörfchen mit kubanischem Flair
Als wir aussteigen, hören wir portugiesische Musik spielen. Einheimische tummeln sich auf den Straßen, Kinder spielen und wir werden auch gleich mit einem Lächeln von einigen Damen empfangen und gefragt, ob wir ein paar selbstgemachte Souvenirs kaufen möchten, ohne dabei aufdringlich zu sein. Ich freue mich über jede kleine Interaktion mit Einheimischen und nutze die Gelegenheit, mich ein wenig mit ihnen auszutauschen. Palmeira erinnert ein bisschen an Kuba. Es ist total entzückend und bietet an jeder Ecke eine schöne Fotokulisse.
Fünfter Stopp: Pink Lakes – gibt es sowas denn wirklich?
…der Winkel und die Nähe machen die Faszination aus. Erst einmal unten angekommen, kam ich aus dem Staunen nicht mehr heraus. Aus jedem Winkel änderten sich die Pinktöne des Wassers.
Ich war hin und weg und kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Ich griff einmal ins Wasser und hielt Millionen von Salzkristallen in meiner Hand. Natürlich habe ich auch gleich den Geschmackstest gemacht. Das Salz war so gut, dass ich es am liebsten kofferweise mit nach Hause genommen hätte 😀
Sechster Stopp: Ich kann eine Sache auf meiner Bucket List abhaken
Ich entschied mich für das Team von Atlantic Star, da sie an der perfekten Location gelegen sind und neben superfreundlichem Personal auch einen traumhaften Strand vor der Tür haben. Für mich hieß es erst einmal zuschauen und von den Profis lernen, bevor ich ran durfte:
Lasst euch nicht entmutigen, wenn die ersten paar Anläufe nichts werden. Übung macht den Meister 🙂
TAG 5 – Strandspaziergang der besonderen Art und etwas Fun zum Abschluss
Siebter Stopp: Im Galopp den Strand entlang
Die Pferde der Santa Marilha Horse Excursions Farm sind übrigens gerettete Pferde, die sehr gut gehalten und mit ganz viel Fürsorge behandelt werden.
Achter Stopp: Gas geben in der Wüste
Nach einer kurzen Einführung durch meinen Guide ging es auch schon los: oooooohwwwwwweeee
Tipp: Nehmt euch auf alle Fälle einen Gesichtsschutz sowie Sonnenbrillen mit. Es kann durchaus etwas (Sand-) Staub aufwirbeln 😉
Ich bin am Ende meiner Reise angelangt und Sal hat mein Herz im Sturm erobert. Was wäre, wenn ich einfach nicht in den Flieger nach Hause steigen würde? Ich könnte mir gut vorstellen, am Meer zu leben… ich bleib’ einfach mal hier, denn hier gilt: „No Stress“ und „Move Cool“ 🙂
All Photo Credits: © Spießer & Spinner, David Prokop