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Bella Italia! Wer liebt es nicht?! Mit diesem leckeren Rezept für Panzanella träumen wir uns in den nächsten Italien-Urlaub. Aus dem süditalienischen Raum kennt man so einige Gerichte, die typisch für Italien sind. Eines davon ist der traditionelle Panzanella – ein Brotsalat aus der Toskana. Der Salat eignet sich super zur Resteverwertung von altbackenem Brot und verschiedenen Gemüsesorten, die man noch im Kühlschrank übrig hat. Wir haben den Salat mit gegrilltem Gemüse zubereitet – natürlich kann man das Gemüse aber auch einfach anbraten.

Der Panzanella ist ein super lässiges und schlichtes Rezept mit unkomplizierter, flotter Zubereitung – eine tolle Lunchidee, nicht nur für Italien-Fans.

Rezept für Panzanella

Zutaten (ergibt 4 Portionen als Vorspeise / 2 Portionen als Hauptspeise):

Ca. 250-300 g Weißbrot (Focaccia, Ciabatta…)

1 große violette Zwiebel

1 Knoblauchzehe

2 mittelgroße Zucchini

6 Fleischtomaten (am besten Ochsenherz)

250 g Cocktailtomaten

175 g Borettane Zwiebeln

2 Stück Frühlingszwiebeln

Etwas Olivenöl

8 EL Olivenöl

5-6 EL Rotweinessig

Salz & Pfeffer

einige Blätter Basilikum

¼ Bund Petersilie

40 g Parmesan

Zubereitungszeit: 25 Minuten (ohne Ruhezeit)

Das altbackene Brot in Scheiben oder Würfel schneiden. Etwas Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und die Brotscheiben- oder Würfel darin knusprig rösten. Die Zwiebel schälen und in dünne Scheiben schneiden. Die Frühlingszwiebeln waschen und ebenfalls in feine Scheiben schneiden. Den Knoblauch schälen und fein würfeln. Die Tomaten waschen und in Scheiben schneiden, die Cocktailtomaten halbieren. Die Zucchini waschen, vom Strunk befreien und in Scheiben schneiden. Die Zucchinischeiben zusammen mit den Zwiebeln in einer Pfanne anrösten. Die Zucchini-Zwiebelmischung zusammen mit dem Brot, den Tomaten, den eingelegten Zwiebeln und dem Knoblauch in eine große Schüssel geben. Basilikum und Petersilie waschen, grob hacken und dazu geben. Mit Salz und Pfeffer würzen, mit Olivenöl und Rotweinessig marinieren. Ordentlich durchrühren und mindestens eine Stunde lang an einem kühlen Ort durchziehen lassen. Vor dem Servieren mit reichlich Parmesan garnieren.

Mit diesem Rezept wünsche ich euch eine schöne (kulinarische) Reise in die Toskana…

Eure cookingCatrin